
Wer bist Du?
Wer bist Du? Wer bin ich? weiterlesen…
Mein persönliches Wohlbefinden ist ein Tropfen im Meer des Gemeinwohls.
Lebensgefühle in Worten sollen dazu dienen, etwas Licht in Dein Leben zu bringen.
Oft fühlt man sich unverstanden. Ist furchtbar verärgert über etwas. Weiß nicht mehr, was man denken soll.
Dann tut es gut, sich etwas zurückzuziehen und in die Stille zu gehen. Nach etwas zu suchen, wo man das Gefühl hat, verstanden zu werden. Man erfahren darf, dass es auch anderen so ergeht.
Eine Idee bekommt, über etwas ganz neu zu denken und zu fühlen.
Sind es auch nur geschriebene Worte. So können es doch Worte sein, die Dich berühren. Dir das Gefühl geben, nicht der einzige Mensch mit diesen Erfahrungen und Gefühlen zu sein.
Dich einige gelesenen Worte oder Sätze erleichtern, motivieren, erheitern, oder gar zum Lachen bringen.
Du nicht in Deiner Traurigkeit, im Unverständnis durch andere stecken bleibst. Tief durchatmest und mit einer neuen inneren Haltung auf das, was Dich belastet, zugehst.
Du am Ende das Gefühl hast, dass es mit einer neuen inneren Haltung vielleicht besser werden kann.
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Vielfalt an Gefühlen Regale voller Liebe Ohren zum Zuhören Stangen voller offener Herzen Wühltische voller Zuneigung Ach, gäbe es an jeder Ecke So einen Laden Keiner wäre mehr allein von Marion Röttig aus ihrem Gedichtbuch “Kannst du mir sagen, warum weiterlesen…
Wir sind eine große Familie, bestehend aus einzelnen Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Hautfarbe, unterschiedlicher Kulturen und Sprachen, denen bewusst ist, dass jeder dem anderen ein wahrer Bruder, eine wahre Schwester sein kann, lassen wir es nur zu. weiterlesen…
Die gequälten Tiere – das Spiegelbild unserer malträtierten Seelen? Als ich dieses Video (leider nur auf Facebook zu sehen) betrachtete kamen in mir folgende Fragen und Gedanken auf: Spiegeln uns die leidenden Tiere unsere eigene leidende Seele wider? Behandeln wir uns weiterlesen…
“Meine Seele hat es eilig Ich habe meine Jahre gezählt und festgestellt, dass ich weniger Zeit habe, zu leben, als ich bisher gelebt habe. Ich fühle mich wie dieses Kind, das eine Schachtel Bonbons gewonnen hat: die ersten isst sie weiterlesen…